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Die Auswirkungen der unsichtbaren Welt auf den Straßen. Straßenexperiment


13 Januar 2021
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Hallo, liebe Freunde! In dem heutigen Artikel wollen wir uns solchen Phänomenen wie Verkehrsunfällen widmen, die aufgrund der Auswirkungen der unsichtbaren Welt auf das Bewusstsein der Verkehrsteilnehmer: Fahrer, Fahrgäste und Fußgänger passieren.

Unter dem Einfluss der unsichtbaren Welt verstehen wir solche Phänomene, die durch Gedanken, Bilder, verschiedene Arten von visuellen und akustischen Halluzinationen die Menschen zu unangemessenen und unbewussten Handlungen drängen, die zu verschiedenen Unfällen und Tragödien auf der Straße führen. Ich möchte hinzufügen, dass mit solchen Phänomenen alle Menschen in einem oder anderem Ausmaß konfrontiert werden. In diesem Artikel geht es aber um die Geschehnisse auf den Autostraßen. Da dies alles wie Ganzes funktioniert, nennen wir es für die allgemeine Bezeichnung das System.

Als System (altgr. σύστημα sýstēma, “aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes”) wird eine Gesamtheit von Elementen, die miteinander verbunden sind und dadurch als eine aufgaben-, sinn- oder zweckgebundene Einheit, angesehen.

Wie bereits oben erwähnt, sind die Bestandteile dieses Systems Bilder und Gedanken. Wenn die Aufmerksamkeit auf Bilder und Gedanken in unseren Kopf gerichtet wird, erleben die Menschen infolgedessen bestimmte emotionale Zustände. Hier ein einfaches anschauliches Beispiel dafür, wie es im Alltag funktioniert. Stellen Sie sich vor, Sie haben eine gute Laune, das Leben ist schön, und plötzlich kommt Ihnen ein Gedanke - eine Erinnerung in den Sinn, wie Sie als Kind gekränkt wurden, oder dass Sie jemandem Geld geliehen haben und es nicht zurückbekommen, oder taucht plötzlich in Ihrem Kopf ein Bild des tragischen Todes von Ihnen oder Ihren Verwandten auf. In der Regel drücken diese Erinnerungen oder Bilder, wie man sagt, "auf rote Knöpfe" in der Psyche der Menschen. Als “wüssten” diese Gedanken, wie sie Einen "hautnah berühren" und die Stimmung verderben können. Daraufhin entwickeln sich bei Ihnen schwere emotionale Zustände: Erbitterung, Wut, Angst, Gefühle, dass man Sie schlecht behandelt hatte und so weiter. Eines der wichtigen Elemente in der Arbeit des Systems ist das Begehren. Es muss nicht unbedingt offensichtlich destruktiven Charakters sein, nein. Aber wie wir wissen, wenn man etwas wünscht und keine Möglichkeit hat, das zu realisieren, wirkt es auch zerstörerisch. Sofort verwandelt sich unser guter Zustand in einen negativen. Wenn man diese psychischen Attacken, anders kann man sie nicht nennen, beobachtet, wird klar, dass sie eindeutig systematisch sind und in der Regel das Ziel genau treffen. Der Zweck der Arbeit dieses Systems ist mit der energetischen Auffüllung seiner selbst auf Kosten der menschlichen Lebensenergie verbunden. Emotionen stellen gerade das Transportmittel dar, welches die Lebensenergie vom Menschen zum System "umpumpt" und es damit nährt. All diese Attacken im Bewusstsein des Menschen sind darauf gerichtet, dass er emotionaler wird, und folglich das System mehr ernährt. 

Kommen wir zum Thema - alle Arten "abnormaler" Unfälle auf der Straße - zurück, wir möchten Ihnen nicht nur die Beschreibung solcher Fälle mitteilen, sondern auch einen effektiven Weg anbieten, der dazu beiträgt, den Autoverkehr sicherer zu machen, viele Menschenleben zu erhalten und Tragödien zu vermeiden. Dieser Weg ist direkt mit der Physik der für uns noch unerforschten unsichtbaren Welt verbunden, mit welcher wir aber durch den Einfluss auf unser Leben ständig konfrontiert werden. Der neue Impuls zum detaillierten Erforschen dieser Phänomene war die Veröffentlichung im April 2015 des Physik-Berichts über die Grundlagen der Struktur der unsichtbaren Welt: «URSPRÜNGLICHE PHYSIK ALLATRA (Eng)». Wie es im Bericht selbst heißt, ist darin nichts Neues für die Menschheit niedergelegt. Dieses Wissen war den Menschen unserer Zivilisation bereits früher zugänglich, ging aber aus menschlicher Dummheit mit der Zeit leider verloren. Dieser Bericht ist das, was der modernen Physik heute fehlt, um einen qualitativen Schritt in ihrer Entwicklung nach vorn über die Quanten-Grenze hinaus zu machen.

Bis heute hat die Gesellschaft eine Vielzahl von dokumentierten Fakten über die Manifestation der unsichtbaren Welt gesammelt. Die Initiativgruppe der Teilnehmer der Internationalen gesellschaftlichen Bewegung «ALLATRA» produzierte und dreht weiter eine Reihe von Sendungen, die Beispiele der Einwirkung der unsichtbaren Welt zeigen.  Eine der ersten Basis-Sendungen, die viele Fragen aufwirft und ausführliche Erklärungen für einige paranormale Phänomene gibt, war die Sendung mit der Teilnahme von Igor Michailowitsch Danilov «DIE UNSICHTBARE WELT». Man kann ohne zu übertreiben sagen, dass dieses Programm für alle nützlich sein wird. Der größte Teil davon widmet sich der Arbeit an sich selbst, um den Einfluss der oft feindseligen unsichtbaren Welt auf den Menschen zu minimieren - wie man friedlich und fröhlich lebt, ohne Angst ins Bett geht und schließlich aufhört, nur das Futter für verschiedene unsichtbare Kreaturen zu sein, die einen Menschen energetisch leersaugen, ihm Lebensenergie und manchmal auch das Leben selbst wegnehmen. Die Antworten auf diese Fragen finden Sie in der Sendung «DIE UNSICHTBARE WELT».

Kommen wir aber zum Thema unseres Artikels zurück - Ereignisse auf den Autostraßen. Denn auf den Autotraßen ist nicht immer alles einfach und eindeutig. Auf den Strassen gibt es bestimmte anomale Stellen, mit einem erhöhten Unfallrisiko, an denen, unabhängig davon, ob die Straßenverkehrsregeln befolgt wurden oder nicht, - dennoch aus auf ersten Blick unerklärlichen Gründen große, oft tödliche Unfälle passieren. Die Fahrer nennen solche Stellen als "verhext". Schaut man die Statistik der Verkehrsunfälle, stellt man fest, dass auf bestimmten Straßenabschnitten, an der selben Stelle, Unfälle geschehen. Wie kann das sein? Warum, zum Beispiel, ist die Anzahl der Unfälle, ungleichmäßig verteilt? Es ist klar, dass es objektive Faktoren gibt. Wir werden nicht alles, wie man sagt, der Mystik in die Schuhe schieben. Aber es gibt Bereiche, in denen es keine sichtbaren Schwierigkeiten und Hindernisse gibt, die Zahl der Unfälle ist dennoch beständig. Natürlich verringert die Einhaltung der Straßenverkehrsregeln die Zahl der Unfälle im Allgemeinen erheblich, was zur Erhaltung von Menschenleben und materiellen Ressourcen führt. Aber es gibt Momente, die über das Verständnis der modernen Wissenschaft hinausgehen und leider nicht allein durch die Einhaltung von Verkehrsregeln beigelegt werden können.

Dies hängt auch nicht mit der Fehlfunktion des Autos oder anderen objektiven Faktoren zusammen. Es ist mit dem Einfluss der unsichtbaren Welt auf das Bewusstsein des Menschen (Eng) verbunden. Dieser Mensch muss nicht unbedingt der Fahrer sein, denn es führt nicht immer ein Fehler des Fahrers zu Unfällen. Oft beschweren sich Autofahrer über Menschen, die gedankenlos die Straße an den dafür nicht vorgesehenen Orten überqueren wollen, sich praktisch unter die Räder des Autos werfen. Es scheint, als würden sie nicht auf einen freien Moment warten, um die Straße zu überqueren, sondern gute Gelegenheit abpassen, um direkt unter das fahrende Auto zu geraten. Manchmal ist es ersichtlich, dass einen Menschen eine unbekannte Kraft nach vorne  "schleudert", indem sie ihm einen Stoß versetzt, damit er ausgerechnet  in diesem Moment über die Straße losläuft. Einen besonderen Platz nehmen Suizide im Straßenverkehr ein, wenn der Fahrer grundlos auf die Gegenfahrbahn fährt oder das Auto in einen Graben lenkt, ohne zu begreifen, was er tut. In der Regel befinden sich zu diesem Zeitpunkt im Auto noch andere Menschen, die zu Geiseln dieser Situation werden. Das alles ist das Ergebnis eines Einflusses unsichtbarer Kräfte auf das menschliche Bewusstsein.

Dank des Wissens, das im Buch "AllatRa", im Bericht "URSPRÜNGLICHE PHYSIK ALLATRA", in TV-Sendungen mit Beteiligung von Igor Michailovich Danilov dargelegt wurde, öffnet sich den Menschen erneut das, was unser Leben ständig beeinflusst, aber für das Auge unsichtbar ist. 

Betrachten wir diese Vorfälle genauer, vom Standpunkt der allgemeinen Gesetzmäßigkeiten der Arbeit vom System aus. Sicherlich kennen viele Fahrer solche Situationen, wenn man plötzlich wünscht, mitten im Verkehr auf das Gaspedal zu drücken, auf Rot die Kreuzung durchzufahren, sich auf der Straße unangemessen zu verhalten, eine wissentlich gefährliche Überholung durchzuführen, Bahnübergang nach dem Verbotssymbol der Ampelanlage und eines warnenden, lauten akustischen Signals zu überqueren. Weshalb geschieht so etwas? Fragt man die Fahrer, die sich so verhielten, können sie sich oft nicht erklären, was sie dazu veranlasst hat. Viele erklären dieses Verhalten damit, dass sie unaufmerksam waren. Die Raser, die, wie man sagt, "in Kurage" waren - fühlten den Zustand der Allmacht und der Überheblichkeit, jenen vermeintlichen Heldenmut, oft in einem sehr emotionalen Zustand! Nicht selten gibt es Fälle, wenn sich ein Mensch nach einem Konflikt auf der Arbeit oder zu Hause sich ans Steuer setzt und in einen Unfall gerät.

Oft haben Autofahrer in solchen Situationen akustische und visuelle Halluzinationen, in denen sie einfach keine fahrenden Autos sehen, Menschen oder Hindernisse auf der Straße nicht bemerken. Psychologen erklären dies dadurch, dass in einem so gestressten Zustand die Aufmerksamkeit geschwächt und die motorische Fähigkeit des Körpers verlangsamt werden, was die Reaktion verschlechtert.

Was geschieht in Wirklichkeit? Warum wird den Autofahrern nicht empfohlen, sich in einem emotionalen, aufgeregten Zustand ans Steuer zu setzen, sondern im Gegenteil, so gelassen wie möglich am Lenkrad zu sein? Denn der Aktivator für gefährliche Handlungen auf der Straße immer ein Gedanke oder ein Bild ist, das Emotionen verursacht. Oft zielt dieser Gedanke oder dieses Bild darauf ab, wissentlich gefährliche Handlungen zu begehen oder im Gegenteil, in völlige Starrheit zu verfallen, indem man völlig reglos in einem Moment wird, in dem es notwendig ist, zu handeln.

Wenn ein Gedanke einen Menschen am Steuer zur Verübung bestimmter Handlungen, die oft zu einem negativen Ergebnis führen, anstoßen kann, möchte man fragen: wer steuert die Gedanken, die uns in den Sinn kommen? Warum sind emotionale Zustände wirklich so gefährlich für uns alle?

Wie wir dank des Buches „AllatRa“ wissen, produziert der Mensch keine Gedanken, sie kommen zu ihm  „von außen“. Diese Feldstruktur, die solche Gedanken bildet, wurde in verschiedenen Zeiten unterschiedlich genannt. In der modernen nennt man sie das System, das allgemeine Informationsfeld, das System des tierischen Intellekts, früher und auch heute nutzte man oft das Wort - der Teufel - all das sind die Epitheta desselben. Sein Zweck liegt in der  geheimen, verborgenen Kontrolle über das Verhalten der Menschen mit Hilfe von Bildern, Gedanken und Emotionen, die dem Bewusstsein des Menschen aufgedrängt werden. Der Schwerpunkt liegt auf den tierischen Grundinstinkten des Menschen. Das Ziel ist es, ihn zu einem entsprechenden, im Voraus bekannten Verhaltensmuster, und in der Menschenmenge - zum Verhalten der Menschen wie Tierherden zu drängen, was in der Manipulation der Massen bei verschiedenen kollektiven Veranstaltungen geschickt eingesetzt wurde und wird.

Jeder Mensch als Persönlichkeit ist in der Lage, die Arbeit seines Bewusstseins zu beobachten, aber dafür ist ein wenig Übung notwendig. Leider wird uns seit der Kindheit nicht über die Dualität des Menschen, seine geistigen und tierischen Komponenten, erzählt, darüber, wer in uns wirklich denkt. Es wird nicht erzählt, dass der Mensch keine Gedanken generiert, sondern nur beobachtet, wie sein Gehirn (bzw. sein Bewusstsein) funktioniert und dass er die Möglichkeit hat, zwischen jenen oder anderen Gedanken zu wählen! Und darüber, dass der Mensch, als Persönlichkeit, sinnliche Wahrnehmung entwickeln kann, wird schon gar nicht erzählt. Nach dem Erwachsenwerden haben viele das Gefühl, dass sie auf einer  „inneren“, unsichtbaren Ebene gesteuert werden. Es äußert sich durch eine innere  Angespanntheit, durch das Fehlen von Leichtigkeit und Gelassenheit, durch einen endlosen Gedankenfluss, den man nicht stoppen kann. Ohne Wissen kann man aber nicht verstehen, was einem wirklich widerfährt. Der Schlüssel liegt darin, dass der Mensch keine Gedanken generiert, er beobachtet sie, und dann wählt er einfach den einen oder den anderen, welcher ihm gefiel, widmet ihm seine Aufmerksamkeit, und dann verwandelt sich das alles entweder in eine konkrete Handlung, oder bleibt nur auf der Gedankenebene.


Welche Gefahr verbirgt ein emotionaler Zustand? Nämlich, hört der Mensch auf, ein Beobachter dessen zu sein, was ihm das Bewusstsein anbietet, und in einem Zustand  der "Bindung" mit ihm führt er Befehle des Systems, die in seinen Kopf direkt kommen, ohne zu denken aus: ohne kritische Bewertung und Analyse. Der Mensch hört auf, die Arbeit der Gedanken in seinem Kopf zu beobachten. Alles, was in ihm passiert, betrachtet er als sein eigenes und benutzt das oft als Hinweise, hört auf seine  "innere Stimme". Eine derartige  Identifikation seiner selbst mit Gedanken beraubt den Menschen seiner Wahlfreiheit und einer kritischen Analyse seines Handelns.

Denn in dem Moment, wenn der Mensch als Persönlichkeit mit dem Bewusstsein "zusammenklebt", fällt er unter die Kontrolle vom System des tierischen Intellekts, der ihn dann auch steuert.

Warum verwendeten wir so einen Begriff, wie das System des tierischen Intellekts? Weil dieses System das Verhalten der Tiere steuert. Das können wir in der Natur beobachten. Am Beispiel des Lebens von Ameisen, Bienen, Herdentiere, Vogelschwärmen. Wir sehen, wie Tiere ohne sich abzusprechen, ohne sichtbaren Anleiter gemeinsam klare Handlungen durchführen. Aber in Wirklichkeit gibt es ihn auf der unsichtbaren Ebene. Wissenschaftlich wird er als kollektiver (tierischer) Intellekt bezeichnet. Zu diesem Thema sammelte sich bereits eine Menge wissenschaftlicher Arbeiten an. Besonders interessant ist es am Beispiel des Lebens von Insekten zu beobachten, wenn die Wesen, die kein entwickeltes Gehirn und Bewusstsein besitzen, keine die keinen Hochschulabschluss haben, in verschiedenen Bereichen von angewandten Disziplinen sehr wohl “Bescheid” wissen. Gemeinsam und harmonisch führen sie verschiedene Handlungen, die das Leben der Kolonie unterstützen, durch, von recht komplexen Bauten bis zur Arbeitsaufteilung. Obwohl sie weder Vorgesetzte noch Teamsitzungen haben, machen sie alles ordentlich und kompetent.

Da ein Mensch in seiner Natur dual ist, muss man ihn in den Zustand des Tieres versetzen, um ihn gefügig zu machen.  Sobald der Mensch in einen emotionalen Zustand eintaucht, beginnt er, von Instinkten geleitet, sich wie ein Tier zu verhalten. Denn der menschliche Körper, wie auch sein Bewusstsein, ist der Körper und das Bewusstsein eines Tieres. Und der Mensch als Persönlichkeit ist derjenige, der in ihm eingeschlossen ist. Gerade in einem emotionalem Zustand führen die Verkehrsteilnehmer die Handlungen aus, die zum tragischen Ende führen.

Das menschliche Bewusstsein als Feldstruktur unterliegt dem Einfluss verschiedener Arten von unsichtbaren Faktoren. Dieser Einfluss kann sich in solchen Störungen des Bewusstseins äußern, wie plötzliche Schläfrigkeit, Täuschung der Realität (akustische Halluzinationen). Solche Zustände beobachtete jeder bei sich. Während man eine emotionale Situation durchlebt, denkt man weiter darüber nach, besonders am Steuer. Das ist ein Zustand, als wäre der "Autopilot" eingeschaltet, und die ganze Aufmerksamkeit des Menschen wird in einen inneren Streit versetzt, dem Gesprächspartner, der sich im Moment nicht in der Nähe befindet, etwas zu beweisen. Das ist ein allgegenwärtiges Phänomen.

Besonders häufig wird solche "Auswechslung der Realität" von Menschen erlebt, die sich in Zonen von geomagnetischen Anomalien befinden. Nicht die geomagnetischen Anomalien selbst beeinflussen das Bewusstsein des Menschen, sondern jene Wesen-Parasiten, die in diesem Bereich aufgrund der günstigen Bedingungen hausen. Das kann man damit vergleichen, dass in der Küche vergessene Lebensmittelreste Kakerlaken anziehen, die eine Vielzahl von Infektionen verbreiten können, die zu verschiedenen Krankheiten führen und die Lebensqualität des Menschen beeinträchtigen. Während die Kakerlaken aber sichtbar sind und wir wissen, was zu tun ist, um sie zu beseitigen, ist das, worüber wir hier reden - unsichtbar. Von Wurst und Brot ernährt es sich nicht, und alle Arten von Giften und Fallen vernichten es nicht.

Wovon ernährt es sich? Von Emotionen! Sowohl von “positiven” als auch mit negativen. Warum nahmen wir das Wort positiv in Gänsefüßchen? Weil wir oft einen entspannten, freudigen inneren Zustand mit einem emotionalen Behagen in eine Reihe setzen. Verursacht durch einen Zustand der Euphorie, des Selbstbewusstseins, der Freude von der Verwirklichung des Begehrens oder der Vorfreude von seiner Verwirklichung. Aber diese Zustände unterscheiden sich grundsätzlich in Bezug auf den inneren Inhalt. Während ein entspanntes Positiv langanhaltend ist und den Menschen mit Frieden, Freude und Glück erfüllt, ist das emotionale Positiv im Gegenteil kurzweilig, oft intensiv und verheerend, dem fast immer ein depressiver Zustand folgt.

Im Straßenverkehr und bei Unfällen emotionieren die Menschen mehr als genug. Emotionen nehmen einfach Überhand! Von Hass, Wut, Angst bis hin zu Neid, dass jemand in einem besseren Auto fährt, als meins. Wie stark ist die Ausschüttung von Emotionen bei tödlichen Unfällen? Eine riesige Menge wirft der Menschen zum Zeitpunkt des Todes seines physischen Körpers ab. Für diese unsichtbaren Wesen ist es ein Fest schlechthin. Deshalb verbinden sie sich mit dem Bewusstsein der Menschen und beginnen, es zu beeinflussen, um mehr solcher Situationen zu provozieren. Und wenn ein Mensch gewöhnt ist, sich selbst mit dem Bewusstsein zu identifizieren, dann wird er natürlich lenkbar für solche Geschöpfe sein.

Die Situationen nach dem Unfall nehmen dabei einen besonderen Platz ein. Ein Mensch, der einen solchen Unfall überlebt hat, ist noch lange der Angst durch wiederkehrende Erinnerungen an dieses Ereignis ausgesetzt. Außerdem schließt sich eine große Anzahl von Menschen emotional an, wenn sie an der am Unfallort vorbeifahren, wo alles, wie man sagt, noch “frisch” ist. Unter dem Eindruck vom Gesehenen können   ihnen noch lange erschreckende Bilder und Gedanken  ins Bewusstsein kommen, im Sinne: was ist, wenn ich plötzlich in dieser Situation wäre? Selbstverständlich ist das Gefühl der Angst gesichert. Und wiederum frisst das System! Es ist ähnlich, wie, wenn man nach einem leckeren Mittagessen noch etwas zu knabbern wünscht und sich die Nascherei mit großem Vergnügen einverleibt.

Wie kann man dem entgegenstehen?  Die Antwort ist naheliegend: aufhören, zu emotionieren und maximal gelassen und achtsam unterwegs zu sein! Was kann man noch unternehmen? Das Buch "AllatRa" gibt Kenntnisse über den Einfluss von Zeichen auf sichtbare und unsichtbare Welten. Es gibt negative und positive Zeichen. In unserem Fall sprechen wir über das Zeichen "AllatRa". Es sieht so aus:

Seine Anwendung kann in zwei verschiedenen Varianten eingesetzt werden. Um die spirituelle Komponente (des Menschen) zu stimulieren, benutzt man ein schwarzes Zeichen auf weißem Hintergrund, und um die Negativität aus der unsichtbaren Welt zu unterdrücken - weiß auf einem schwarzen Hintergrund. Es gibt bereits Aussagen von Menschen, die das Zeichen "AllatRa" zu Hause, im Büro, am Arbeitsplatz  platzierten. Es wurde eine positive Entwicklung beobachtet. Die Anzahl der Konflikte ging zurück, die Stimmung im Team verbesserte sich. Es ist klar, dass, wenn ein Mensch an seinen Gedanken und seiner Selbstbeherrschung nicht arbeitet, es sinnlos ist, sich nur auf die Arbeit von Zeichen zu verlassen. Wie es im Buch “AllatRa” geschrieben steht:

“Aber dennoch beruht die Hauptwirkung des Zeichens auf die Wahl des Menschen. Wenn im Menschen der geistliche Ursprung  dominiert, wirkt dieses Zeichen als zusätzliche spirituelle Kraft auf ihn. Das heißt, das Zeichen tritt in Resonanz mit dem Menschen ein und verstärkt seine schöpferische, spirituelle Kraft.”

Kehren wir zu den Autostrassen zurück. In diesem Artikel wollen wir allen nicht Gleichgültigen, die zu Verringerung verschiedener durch den Einfluss der unsichtbaren Welt verursachten Unfällen beitragen wollen, ein wissenschaftliches Experiment anbieten. Es besteht darin, auf  Straßenabschnitten mit erhöhter Unfallrate das Zeichen "AllatRa" in Form eines Straßenschildes anzubringen - weißes Zeichen auf schwarzem Hintergrund. Für die Vollständigkeit des Experiments wäre es gut zu wissen, wie viele Vorfälle auf dieser Strecke vor dem Anbringen des Schildes stattfanden — und danach, um zu sehen, wie sich die Anzahl der Unfälle nach dem Anbringen des Schildes verhält. Die Platzierung des Zeichens "AllatRa" an gefährlichen Produktionsanlagen kann die Zahl der Verletzungen verringern. Die Initiativgruppe schlug vor, einen Strassenplan zu erstellen, der anomale Orte aufzeigt, an denen Unfälle am häufigsten auftreten. Das macht die Autofahrer aufmerksam. Wenn die Fahrer die Koordinaten solcher Orte auf der Straße kennen, werden sie wachsamer sein. Das wird sowohl Autofahrer, als auch Fußgänger schützen. Auch möchten wir diejenigen, die dieses Problem nicht kalt lässt, bitten, uns die Koordinaten solcher Orte zu übermitteln. Als Betreff, bitte, gefährliche Stellen auf der Strasse angeben, danke.

Alle, die sich für dieses Thema interessieren und bei dem Experiment helfen möchten, können uns über die Email: [email protected] kontaktieren, im Betreff des Briefes: Verringerung der Verkehrsunfälle auf den Straßen, angeben. Tragödien auf der Straße sind das, was jeder vermeiden möchte. Wenn es eine Möglichkeit gibt, dass unsere gemeinsamen Bemühungen zu einem positiven Ergebnis führen und damit die Anzahl der menschlichen Opfer reduzieren können, dann müssen wir es versuchen. Denn gemeinsam können wir wirklich viel erreichen!


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